1. |
Intro
01:51
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2. |
Leinen Los
04:30
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Es ist der Punkt, an dem ich steh –ich komm nicht weiter.Niemals will ich von hier gehen, von deiner Seite.Versinkt mein Schiff und meine Welt in diesem Chaos.Jetzt ist hier nichts mehr sicher. Wo soll ich hin?
(Lass die) Leinen los, ich segleweiter.Ich segleweiter in den Horizont.Auf meinem Schiff bin ich der Captainund ich fahr‘in eine neue Welt.
Jetzt ist die Zeit sich aufzulehnen–gegen den Windund niemand wird mich halten, die Zeit verrinnt.Sei gegen alles was dir schadet, auf dieser Welt.Gegen Hass und Krieg und Schmerz –sei dein Held!
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3. |
Sternenhimmel
03:45
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Ein Sternenhimmel und Gedanken aus Beton,zwei Wochen nicht geschlafen, in Gedanken dieser Song.Ein Straßenlicht und gefangen in dieser Stadt,seiner Stadt, die ihn vergessen hat
Neonlicht, er zerbricht, doch es ist ihm egal.Einsamkeit, weit und breit, doch es scheint ihm egal.Er kapiert, in ihm stirbt, alles wird ihm egal.Er hat keine Wahl.
Geweckt von der Sonne und ein neuer Tag beginnt,er weiß, dass er auf einem Regenbogen schwimmt.Gestern Nacht klopfte er an die Tür des Paradies‘,das Glück durch seinen Venen schießt.
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4. |
Rock'n'Run
03:44
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Trocken und hart und kalt wie Eis,was ihr euch denkt, interessiert mich ‘n Scheiß.Ich will nichts Gutes von mir geben,niemals schenk ich euch mein Leben.Weiß ständig alles besser und hör euch nicht zu,eigentlich will ich nur meine Ruh.Die Welt taut auf, ich will hier raus:Komm, ich gebe jetzt nicht auf.
Yeah, du fühlst es, du fängst an sie zu verstehen.All die Schönheit, alle Farben, alles glänzt in Symmetrien.Yeah, du fühlst es, du fängst an, es auch zu sehen,dass wir mitten im verwobenen Gleichgewicht der Erde stehen.
Die Erkenntnis reißt mich hin und weg,mein Weg ist schwer und mir ist schlecht.Zu erkennen ist nicht wirklich leicht,verstehst du nicht, was mich zerreißt?DieWahrheit zu verstehen ist richtig hart,das ist es, was ich gar nicht mag.Aber ich will nach vorne sehen,will mit euch zusammen alles durchstehen.
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5. |
Meine Stadt
03:22
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Streifedurch die Straßen meiner Stadt,bin vom Getümmel richtig satt.Weiß,warum es sich hier lohnt, gibt weder Spott,noch gibt es Hohn.Ich liebedie Menschen, liebeden Duft,es liegt doch Liebe in der Luft.Du bist alles, was ich hab!
Ich bin verliebt in meine Stadt, die nie vergessen hat,welchen Reichtum sie besitzt. Und alles lebt hier von allein, bei Tag und Nacht, es gibt nurnochsie und mich,ich lebe hier, habes vollbracht.
Weißt du nicht,wer dich noch hält,wenn um dich rum alles zerfällt?Es ist die Stadt,in der du lebst,die Menschen, an denen du klebst.Sie geben Halt und du siehst ein,ohne sie kannst du nicht sein.Du bist alles, was ich hab!
Und ich bleib für immer hier,denn ich liebe auch dein Bier,deine Musik, den Schein und Trug,man ich lieb sogar den Zug.Niemals werdeich von hier gehn,werdemit dir das Ende sehn.Denn du bist alles, was ich hab!
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6. |
Base Girl
02:49
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Du gehst raus und machst dich schick, gibst dir im Lindwurm voll den Kick.Hör auf dein Herz haben sie gesagt, dabei ist‘s das, was dich so plagt.Komm ich laddich heute ein, wir lassen alles gerade sein.Tanz zum Bass und seinem Beat –and you know you’ll feel the heat!
Und du tanzt, und du tanzt, und du tanzt und du tanzt.
Base Girl –Mittelpunkt meiner Welt;Base Girl –lass es raus, tob dich aus;Base Girl –niemand hält dich heute auf;Base Girl –tanz, tanz, tanz!
Du bist der Bass in meinem Song, die hammer-Line und dieser Klang.Deine Kurven sind perfekt und dieser Tiefgang, man Respekt.Schwing deine Hüften nur für mich, mir wird so heiß und ich will dich.Du weißt genau, wie du es brauchst: hart und tief und laut und rau.
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7. |
Jeden Tag
04:53
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Tristes Leben, triste Seele, jeden Tag erneut aufstehen.Ich frage mich nur, wofür mache ich das hier?Buntes Treiben, schnelle Nummer, keine Grenzen, immer Hunger,immer auf der Suche, nach festem Halt.Schlechte Laune, out of Power, mal am Feiern, mal am Trauern:alles schon erlebt, nach allem Großen gestrebt
Es ist zwar alles ganz ok, doch frage ich mich, wohin ich will.Jeden Tag von A nach B –die größte Zeit bin ich am Chillen.
eden Tag aufs Neue schwebt er über ihrer Stadt,mit jedem Atemzug näher zu ihr hin.Jeden Tag aufs Neue treibt er durch die Menschenmenge,irgendetwas zieht ihn magisch zu ihr hin.
Immer wieder gleiche Fragen, das Geheimnis in sich tragen.Ich frage mich hier, wann begegne ich ihr?Jeden Tag bin ich am Feiern, zu vergessen, zu verschleiern,dass seit einiger Zeit etwas in mir zerreißt.Alle Leute, die mich kennen, sehen mich laufen, sehen mich rennen.Ich weiß nicht wohin, suche nach dem Sinn.
Und ich frage mich jeden Tag: Wie weit muss ich noch gehen,bis sich mein Weg, mein Ziel nicht mehr im Kreis bewegt?Und ich frage mich jeden Tag: Wo führt das alles hin,wenn ich in diesem Rausch gefangen bin?Und ich frage mich jeden Tag: Wie soll es weitergehen,in dieser Zeit, in der das Geld die Welt regiert?Und ich frage mich jeden Tag: Macht es alles einen Sinn,wenn ich am Ende meines Lebens bin?
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8. |
Never be the same (KLH)
03:47
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Die Blätter fallen in meinem Traum,als will mein Leben mir was sagen.Zerfallen zu Staub, dann zu Rauch,wie soll ich noch einen Schritt mehr wagen?Ziellos schwimme ich umher,in einem Meer aus Angst und Tränen.Längst schon keine Gegenwehr,ich wandre auf den Seitenwegen.
You will never be the samelike a virgin in the summer night.
Die Planke morsch, der Lack platzt ab,mit diesem Schiff kann man nicht segeln.Was mir jetzt noch Zeit verschafft,konntest damals du nur regeln.Ich nehmedas Werkzeug selbst zur Hand,werdeauch ohne dich das schaffen.Meine Chance ist nicht verbrannt,ich greif jetzt selber zu den Waffen.
...virgin in the summer night
You will never be the same...
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9. |
Herz Hoch
04:14
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Herz verbraucht und Kopf verloren,beide Beine weg vom Boden.Ein leiser Schrei tief in die Nacht,wo hat dich das alles hingebracht?Du willst raus aus all dem Trott,loszuwerden all deinen Schrott.Das Herz wieder frei, Luft zum Atmen,niewieder selbst auf dein eigenes Glück warten.
Nimm es selbst in die Hand, und geh deinen Weg. Fahr es nicht an die Wand, es ist niemals zu spät.Halte dein Herz hoch und gib niemals auf,und wenn du noch stehst, dann fangjetzt an und lauf.
Auch wenn alles nur so scheint,und sich hier auch alles reimt:So wie die Welt um dich nur Kunst ist,wenig wirklich noch real ist.Entscheide du doch einfach selbst,was du hältstund was du fällst.Du bist die Axt in deinem Wald,mach vor nichts und keinem Halt.
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